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De cierta manera & Al-Ahlam al-mumkinna & Ughniyat Touha al-hazina

In gewisser Hinsicht & Permissible Dreams & Sad Song of Touha
Filmstill aus DE CIERTA MANERA

Fr 29.09.
17:00

  • Regie

    Sara Gómez

  • Kuba / 1974
    73 Min. / 35 mm / OmeU

De cierta manera

Work: Mit Handkamera, Laiendarstellern neben professionellen Schauspielern sowie jeder Menge dokumentarischer Aufnahmen des Alltags im postrevolutionären Kuba schuf Gómez einen dynamisch-komplexen Meilenstein der Geschichte des kubanischen wie auch des feministischen Films. Verschiedene Erzählstimmen, unterschiedliche Perspektiven und vor allem das Ineinanderflechten von Spielfilmszenen und dokumentarischen Sequenzen durchziehen die fiktionale Liebesgeschichte zwischen der Lehrerin Yolanda und dem Fabrikarbeiter Mario. Pars pro toto wird die ungleiche Beziehung zum Spiegel einer im sozialen wie wirtschaftlichen Transformationsprozess begriffenen Gesellschaft.

  • Regie

    Atteyat Al-Abnoudy

  • Ägypten / 1983
    31 Min. / DCP / OmeU

Al-Ahlam al-mumkinna

Work: „Das tägliche Leben der Bäuerin Oum Said, erzählt von ihr selbst: Sie kocht, spricht weise Worte, macht die Buchhaltung, kümmert sich um die Tiere, erzieht die Kinder und hofft, dass es vor allem ihren Töchtern einmal besser gehen wird. Der Film enthält die zentralen Themen des Dokumentarfilmschaffens von Al-Abnoudy: die Perspektiven von Frauen, die Überschneidungen von Klasse, Arbeit, sozialer Gerechtigkeit.“ (Gaby Babić)

  • Regie

    Atteyat Al-Abnoudy

  • Ägypten / 1972
    12 Min. / 16 mm / OmeU

Ughniyat Touha al-hazina

Decentering/City: Al-Abnoudys frühe Arbeit zeichnet ein traumartiges Porträt von Künstle­r*innen, die das Straßenbild in Kairo prägen. Die unaufdringliche Kamera begleitet Feuerschlucker, kindliche Schlangenmenschen und andere Darsteller*innen. Erzählt wird die Geschichte der Gemeinschaft, zu hören ist die eindringliche Stimme des Dichters Abdel Rahman Al-Abnoudy.

Gefördert durch:

  • Logo des BKM (Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien)

Arsenal on Location wird gefördert vom Hauptstadtkulturfonds